Wie ich Sie begleite ...

Als Trauerbegleiter stehe ich Ihnen mit meinen seelsorgerlich-therapeutischen, rhetorischen und musikalischen Fähigkeiten hilfreich zur Seite. 

Das heißt konkret, dass ich mir in einem Gespräch Zeit für Sie nehme, Ihnen zuhöre und erfahre, was Sie bewegt. Gerne komme ich dafür auch zu Ihnen nach Hause. Ich lerne Sie näher kennen und Sie erzählen mir von dem Menschen, den Sie verloren haben. Es entsteht ein Bild von dem oder der Verstorbenen. Sie verstehen noch mehr, was er oder sie Ihnen persönlich bedeutet hat und erfahren vielleicht schon einen ersten Trost.

Dann überlegen wir gemeinsam, wie ein würdevoller und trostreicher Abschied von diesem Menschen gestaltet werden kann. Dabei bin ich offen für alle religiösen und auch nicht-religiösen Gestaltungswünsche. Gerne helfe ich Ihnen auch bei den Absprachen mit dem Bestatter und anderen Mitwirkenden (z.B. Musiker).

Ich werde dann durch die Trauerzeremonie leiten und Worte zum Gedenken sprechen. Auf Wunsch und nach Möglichkeit kann ich während der Zeremonie Trost auch musikalisch am Klavier vermitteln. Am Grab werde ich für Sie da sein und auch hier zeremoniell fungieren. 

Oft beginnt für die Nahestehenden der eigentliche Trauerprozess erst nach der Beerdigung des verstorbenen Menschen. Wenn Sie wünschen, stehe ich Ihnen auch dann für Gespräche und seelsorgerlich-therapeutische Begleitung zur Verfügung. Auf jeden Fall lasse ich Ihnen nach Abschluss der Zeremonie gerne die Rede und das Manusskript mit der gesamten Trauerzeremonie zukommen.

„Was wir am meisten am anderen lieben, tritt wohl in seiner Abwesenheit klarer hervor – wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint.“

(nach Khalil Gibran)